Bildbearbeitung - was der PC können sollte

Mehr PC brauchst du nicht für deine Bildbearbeitung ...

 

 

Wer hat sich nicht schon mal gefragt, welchen PC benötige ich eigentlich wirklich für eine effiziente Bildbearbeitung?!

Da die Industrie immer das Bestreben hat uns Verbrauchern zu suggerieren, wir bräuchten alles immer in schneller größer und bunter, neigen wir dazu ständig unsere Anschaffungen zu erneuern – man denke nur mal daran, in welchem Rhythmus neue Handys wieder und wieder erneuert werden, ohne, dass eine zwingende Notwendigkeit besteht. Trotzdem folgen viele Verbraucher diesem Trend und investieren so ständig in die gleichen Anschaffungen – andere Wünsche müssen dann leider häufig zwecks Geldmangel auf der Strecke bleiben.

 

Hier ein paar Tipps zu einem PC, der in den meisten Anwendungsfällen wohl ausreicht. Vorweg -

selber fotografiere ich gerne Panoramen und HDR-Aufnahmen, die ich erst am PC generiere, also mit entsprechend großen Datenvolumen hantiere. Dabei arbeite ich mit Programmen, wie Lightroom, NIK Collection, Panorama Studio Pro, usw.

 

Lass dich nicht ins Boxhorn jagen. Die Mindestanforderungen lt. Adobe für Lightroom 5 sind beispielsweise lediglich folgende:

 

Intel Pentium 4 oder AMD Athlon 64

Grafikkarte für Microsoft Direct X 10 oder höher (auch onbord)

MS Windows 7 mit SP 1 oder höher

2 GB RAM (besser 4)

2 GB freier Festplattenspeicher

1024 x 768 Punkte Monitorauflösung

DVD-Laufwerk und

ggf. Internetanschluss

 

Da mich dieses ständige „immer weiter, schneller, besser ...“ auch genervt hat, die wiederkehrende Neueinrichtung eines neuen PC‘s viel Zeit raubt und zudem ständig Geld kostet, was ich lieber für meine Ausrüstung und Reisen investiere habe ich mir meine persönlichen Anforderungen zusammengestellt und fahre mit diesen bis dato hervorragend – wollt Ihr viel Videomaterial mit entsprechenden Profiprogrammen aufbereiten wäre die nachfolgende Ausstattung ausdrücklich nicht ausreichend dimensioniert.

 

Intel Core i5 – 4590 mit 3,3 GHz Quad-Core, 64-Bit-Unterstützung und einem Arbeitsspeicher mit

16 GB RAM (lässt sich auf 32 GB aufrüsten, da noch 2 von 4 Speicherbänken unbelegt sind).

SSD Festplatte mit 512 GB, Grafikkarte Intel HD 4600 (völlig ausreichend!), DVD-Brenner und diverse Anschlüsse, wobei mir mind. 2 USB 3.0 wichtig waren, da die gesamte Fotodatenverwaltung über große externe Laufwerke (mind. 2 TB) erfolgt und damit ausreichend Transferrate vorhanden ist.

 

Da ich bei meinen Überlegungen, nicht zuletzt unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten, auf das Thema „refurbished PC“ gestoßen bin, habe ich mich letztlich für einen generalüberholten Mini-Tower von Fujitsu entschieden, mit dem ich nun seit einem Jahr arbeite und bei allen Anforderungen absolut zufrieden bin.

 

Wer bei seinen Überlegungen auch noch soziale Aspekte mit berücksichtigen möchte, findet zum Beispiel bei der Firma AfB AT sicherlich eine ausgezeichnete und Budget schonende Lösung.

 

 

 

 

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